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Im Herzen des Himalaya zur Rhododendrenblüte

Blühende, märchenhafte Rhododendrenwälder umgeben von den höchsten Bergen der Welt – Himalayakulturen – Panzernashörner, Elefanten und Krokodile. Diese Reise erweitert die ohnehin beeindruckende Farbenpalette Nepals um das wunderschöne Rot der Rhododendronblüten – außergewöhnliche Bilder sind Ihnen sicher! Viel Zeit ist vorgesehen, um die Hauptstadt Kathmandu mit ihren Tempeln, Gassen und Märkten zu erkunden und einzufangen, das „Fest des Frühlings“. Fast verträumt erscheint dagegen Pokhara, am Phewa-See gelegen. Von hier aus können wir unser nächstes Ziel schon sehen: die Annapurna-Region. Malerische kleine Dörfer, eingebettet in steile Täler zwischen eisgepanzerten Gipfeln, gastfreundliche Menschen und unzählige Bildmotive finden Sie auf Ihrem Trekking – auch der atemberaubende Rundblick vom Poon Hill, einem Aussichtsberg der Extraklasse. Und noch vieles mehr erwartet Sie auf dieser traumhaften Erlebnisreise mit unserem Foto- und Nepalspezialist Hubert Neubauer.

Routen-Detailinformationen
Leicht

Das Besondere an dieser Oliva Erlebnisreise

  • Stadt-Erleben: Kathmandu
  • Annapurna-Panorama
  • Trekking zu den Rhododendrenwäldern
  • Citwan-Nationalpark – Tierbeobachtungen
  • Reisebegleitung Nepal-Spezialist Hubert Neubauer
  • Unterstützung des Hilfsprojekts „Together for Nepal“
  • anders reisen in einer kleinen Gruppe: 6 – 12 Gäste

Termine und Preise

Reise- & Storno-
Versicherung
Busreisen-Info Flugreisen-Info

05.04. - 20.04.2024

Preis pro Person im DZ €3.560,-
Preis pro Person im EZ €3.960,-
noch 10 Plätze frei
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Unser Reiseprogramm

1. Tag, Freitag, 05.04.2024: Abschied von Zuhause, Flug Europa – Kathmandu

Hubert Neubauer, der Leiter dieser Foto- und Erlebnisreise, begleitet Sie den ganzen Reiseverlauf über und steht Ihnen stets mit Rat und Tat zu Seite. (-/-/-)

2. Tag, Samstag, 06.04.: Ankunft in einer „anderen“ Welt: Kathmandu

Am Flughafen werden Sie persönlich von unserem Reiseleiter abgeholt. Auf der Fahrt nach Thamel, der populären Destination im Herzen von Kathmandu, gewinnen wir die ersten Eindrücke von Nepal. Hier können Sie sich vom anstrengenden Flug in einem schönen Hotel ausruhen. Am Nachmittag haben wir die Möglichkeit noch die letzten Besorgungen zu machen. Preiswerte Daunen- und Fleecejacken, Wanderstöcke – einfach alles, was wir eventuell noch für das Trekking benötigen. Das Willkommensdinner, mit einem kurzen Überblick, was uns in den nächsten Tagen erwartet, macht Lust auf mehr und rundet den ersten Tag in Nepal ab. Übernachtung im gemütlichen Hotel in Kathmandu. (-/-/A)

3. Tag, Sonntag, 07.04.: Viel zu sehen und noch mehr zu fotografieren

Fahrt zur alten Königsstadt Bhaktapur und am frühen Nachmittag geht es noch zur größten Buddhistischen Stupa nach Bodhnath Stupa.  Danach Besichtigung des größten Hindu-Tempels in Kathmandu: Pashupatinath Temple. Nach einer erholsamen Nacht werden wir von einem Deutsch sprechenden Guide beim Hotel abgeholt. Er und unser Fahrer bringen uns in die märchenhafte Tempelstadt Bhaktapur. Die prachtvollen, detailreichen Holzschnitzereien innerhalb und außerhalb der Tempel lassen eine Kultur aus längst vergangenen Tagen wieder auferstehen. Durch das goldene Tor am Durbar-Square (Königsplatz) gelangen wir in den Hof des Königspalasts. Gemütlich gehen wir weiter zum Nyatopola-Tempel, dem Highlight des Taumadhi-Platzes. Mit seinen 30 Metern Höhe ist er der höchste Tempel im gesamten Kathmandutal. Unweit vom Tempel befindet sich auch das berühmte Pfauenfenster, ein einzigartig detailreich geschnitztes Holzfenster. Vorbei an vielen kleinen Geschäften geht es dann zum Töpferplatz. Hier werden von Hand gefertigte Töpferwaren zum Trocknen ausgelegt. Zum Glück brauchen wir keine Filme mehr wechseln! Doch Speicherkarten und Reserve-Akkus sind heute Pflicht.

Am frühen  Nachmittag fahren wir wieder zurück nach Kathmandu zur größten Stupa Nepals: Bodhnath. Gemeinsam umrunden wir dieses Buddhistische Heiligtum, in dem viele Tibeter eine neue Heimat gefunden haben und ihrem Glauben nun in Frieden nachgehen können. Die blaue Stunde nutzen wir in Pashuptinath, dem größten hinduistischen Tempel außerhalb Indiens. Ein ereignisreicher Tag voller Eindrücke und Bilder neigt sich dem Ende zu. Übernachtung im gemütlichen Hotel in Kathmandu. (F/-/A)

4. Tag, Montag, 08.04.: Malerischer Phewa-See & Annapurna-Panorama, Fahrt nach Pokhara

Heute fahren wir ins etwa 200 km westlich von Kathmandu gelegene Pokhara. Der Weg führt auf den Naghunga-Pass (1.600 m) und schlängelt sich anschließend über Serpentinen wieder hinunter. Fortan folgen wir dem Marshyangdi-Fluss durch viele kleine Dörfer bis nach Pokhara. Schon unterwegs können wir fantastische Ausblicke auf das Himalayamassiv erhaschen.

Am späten Nachmittag erreichen wir Pokhara, zauberhaft am Phewa-See gelegen. In gar nicht allzu großer Ferne heißen Sie die schneebedeckten Gipfel des Ganesh, Manaslu, Lamjung, Annapurna V, II, III und Machhapuchhre willkommen. Fahrtzeit: ca. 7 Std., Übernachtung im komfortablen Hotel in Pokhara. (F/M/A)

5. Tag, Dienstag, 09.04.: Es geht los! Fahrt bis Nayapul & Trekking bis Ulleri (1.960 m)

Noch vor dem Frühstück machen wir eine kurze Bootsfahrt, um noch einmal Machhapuchhre, Annapurna III, IV, II und Lamjung Himal aus einer anderen Perspektive zu fotografieren. Nach dem Frühstück fahren wir über den kleinen Pass Naudanda bis nach Nayapul (Fahrtzeit ca. 1,5 Std.), dem Ausgangspunkt für unsere Trekkingtour. Nun geht es endlich los! In kurzer Zeit erreichen wir Birethani. Gemütlich wandern wir für etwa 3 Stunden durch Reis- und Getreidefelder. Schließlich erreichen wir Tikhedhunga, wo wir uns ein wenig stärken. Gleich nach dem Überqueren der Hängebrücke wird es steiler. Unzählige Steinstufen helfen uns beim Aufstieg. Es sollen mehr als 3.000 sein. 400 Meter Höhenunterschied müssen noch überwunden werden. Fahrtzeit: ca. 1,5 Std., Gehzeit: ca. 5 Std., Übernachtung in einer einfachen Lodge. (F/M/A)

6. Tag, Mittwoch, 10.04.: Steintreppen und Rhododendrenwälder

Trekking bis Ghorepani (2.750 m) – „Wasser für die Pferde“, heißt dieser Name übersetzt. Heute liegt eine schwierige Etappe vor uns. Je höher wir kommen, desto dichter werden die umliegenden Rhododendrenwälder, bis wir schließlich Banthanti erreichen. Es geht steil aufwärts, vorbei an kleinen Teehäusern, in denen wir uns an heißen oder kalten Erfrischungen und kleinen Snacks laben können. Immer wieder verzaubert uns der malerische Rhododendrenwald aufs Neue, bevor wir Ghorepani erreichen. Unser heutiges Etappenziel. Bei schönem Wetter bieten sich uns ein herrliches Panorama auf die Annapurnakette und ein malerischer Sonnenuntergang. Wer noch fit genug ist und zu wenige Bilder gemacht hat, kann noch hinauf auf den bekannten Aussichtsberg Poon Hill (3.210 m) steigen. Reine Gehzeit auf den Poon Hill hin und retour: 1 Stunde 30 Minuten. Übernachtung in einer einfachen Lodge. (F/M/A)

7. Tag, Donnerstag, 11.04.: Sonnenaufgang am Aussichtsberg Poon Hill (3.210 m): relaxen, fotografieren, relaxen und fotografieren

Wer am Vortag noch nicht am Poon Hill war oder noch nicht genug vom herrlichen Bergpanorama bekommen hat, kann heute den Poon Hill bei Sonnenaufgang genießen. In den frühen Morgenstunden, noch im Dunkeln, brechen wir auf. Wenn es das Wetter gut mit uns meint, können wir nicht nur eines der schönsten Panoramen der Welt sehen, sondern dieses mit unserer Kamera auch festhalten – unter dem Titel „blühender Rhododendrenwald vor den Eisriesen des Himalaya“.

Wieder zurück in Ghorepani gibt es erst einmal ein kräftigendes Frühstück. Ausruhen ist angesagt. Danach lassen wir uns Zeit für die Rhododendren. Makro – das Detail ist gefragt. Selbst wenn die Wolken die Eisriesen wieder verdeckt haben, was normalerweise ab 10 Uhr passieren kann, werden wir genügend Motive finden, die unser Fotografenherz höher schlagen lassen. Übernachtung in der gleichen Lodge wie am Vortag. (F/M/A)

8. Tag, Freitag, 12.04.: Trekking bis Tadapani (2.780 m)

Bevor wir einen Aufstieg von etwa 1 Std. zu einem weiteren Aussichtspunkt wandern, erreichen wir über einen lang gezogenen Kamm den Deurali-Pass,  dann geht es abwärts bis nach Banthanti, wo wir Mittagsrast machen. Auch heute  wandern wir wieder durch herrliche Rhododendrenwälder. Im Anschluss führt der Weg hinauf und hinunter, an kleinen Dörfchen vorbei bis nach Tadapani, einem kleinen Ort mit nur wenigen Häusern. Vor den Toren des Dorfes werden wir mit etwas Glück wilde Languren (Affen) sehen.

Auch hier hat man die Möglichkeit Rhododendrenwälder, mit Annapurnakette im Hintergrund, zu fotografieren. Einzelbild, Panorama oder doch besser ins Detail gehen? Die Entscheidung ist nicht leicht. Oder vielleicht doch ein kleines Video drehen? Gehzeit: ca. 6-7 Std., +400 m/-1.050 m, Übernachtung in einer einfachen Lodge (2.780 m). (F/M/A)

9.Tag, Samstag, 13.04.: Wanderung nach Gandruk 1960 m

Früh morgens hoffen wir nochmals den Blick zu der atemberaubenden  Kulisse der Annapurnakette zu bekommen. So nah scheinen die Berge zu sein, fast zum Greifen nahe. Nun geht es bergab. Wie froh wir doch alle sind, Trekkingstöcke mitgebracht zu haben. Dies erleichtert das Bergabgehen doch sehr. Gandruk ist ein wunderschön gelegenes Gurung-Dorf, alle Häuser sind mit Steinplatten gedeckt. Gehzeit: ca. 5 Std., Übernachtung in einer kleinen aber herzlichen Lodge. (F/M/A)

10.Tag, Sonntag, 14.04.: Zurück nach Pokhara und weiter zum Begnas Lake

In der Zwischenzeit sind die Stufen unsere Freunde geworden. Das Tal wird breiter und die ersten Reisfelder erscheinen. Immer wieder treffen wir auf einheimische Träger mit ihren schweren Lasten. Lebensmittel, Dinge des täglichen Lebens und manchmal sogar lebende Hühner erreichen so die Bewohner dieser Himalayaregion. In circa 4-5 Stunden erreichen wir Nayapul, unseren Ausgangspunkt. Ein Auto wartet bereits auf uns. Eine lange Dusche ist alles, wonach wir uns jetzt sehnen – der Himalaya hat uns Bescheidenheit gelehrt. Voller Erinnerung und schon mit der Vorfreude auf unsere gemachten Bilder kommen wir  am Begnas Lake an. Gehzeit: ca. 5 Std., Fahrtzeit: ca. 2,5 Std., Übernachtung im Begnas Lake Resort. (F/M/A)

11.Tag, Montag, 15.04.: Fahrt zum Citwan-Nationalpark im Terai

Terai bedeutet „feuchtes Land“ und ist die fruchtbare Tiefebene südlich des Himalayas
Einige werden länger schlafen, andere werden früh aufstehen und gespannt mit ihren Stativen warten, bis die ersten Sonnenstrahlen die Gipfel des Himalayas vergolden. Das Paradies – es gibt es. Wir haben es auch verdient. Einfach nur da zu sein, nichts zu tun. Können wir das noch toppen? Ja sicher, aber nicht heute. Nach dem späten und ausgiebigen Frühstück werden wir Richtung Saura fahren, wo für uns ein neues fotografisches Abenteuer beginnt. Wir genießen den Sonnenuntergang direkt vom Biergarten aus. Mit viel Glück können wir ein Panzernashorn beim Überqueren des Flusses beobachten.
Fahrtzeit: ca. 5 Std., Übernachtung in einer Lodge direkt an der Grenze zum Park. (F/M/A)

12. Tag, Dienstag, 16.04.: Ein ganzer Tag im Citwan-Nationalpark. Tierbeobachtungen hautnah

Bei der Kanutour, natürlich mit traditionellen Kanus aus einem Baum geschnitzt, haben wir gute Chancen, Krokodile und Vögel zu fotografieren. Bis zu 10 Personen haben Platz. Keine Sorge, diese Boote kippen nicht so leicht. Wir besuchen die Elefantenzuchtstation. Einen Babyelefant sehen wir garantiert. Natürlich werden wir auch versuchen, das Panzernashorn vor die Linse zu bekommen. Mit viel, sehr viel Glück sogar auch einen Tiger. Krokodile, Elefanten, Nashörner, Hirsche, unzählige Vogelarten und noch mehr … was für ein Abenteuer! Übernachtung in einer Lodge direkt am Fluss. (F/M/A)

13.Tag, Mittwoch, 17.04.: Fotopirsch am frühen Morgen

Nach dem Zurückkehren von der Fotopirsch genehmigen wir uns ein ausgiebiges Frühstück, relaxen ein wenig und dann schnell noch ein gemeinsames Bad mit einem Elefanten, bevor wir zurück nach Kathmandu fahren. Fahrtzeit: ca. 6 Std., Übernachtung Hotel in Thamel. (F/M/A)

14.Tag, Donnerstag, 18.04.: Freier Tag in Kathmandu – Spaziergang zum Swayambhunath Tempel

Vielleicht doch noch ein paar Souvenirs für Freunde einkaufen. Oder nochmals mit der Kamera auf die Jagd gehen. Das hektische Treiben der Himalaya-Metropole festhalten. Wir spazieren gemeinsam zum Swayambhunath Tempel. Auch wenn die Zeit zu kurz erscheint, unser letzter gemeinsamer Abend bricht an. Gemeinsames Abschiedsessen in einem traditionellen Chulo (nepalesisch für „Küche“). Übernachtung in einem Hotel in Thamel. (F/-/A)

15.Tag, Freitag, 19.04.: Freier Tag in Kathmandu – Abschied von einem besonderen Land

„Nepal ich komme sicher wieder“Transfer zum Flughafen und Rückflug in Ihr Heimatland (Ankunft am Samstag, 20.04.2024 in Europa). (F/-/-)

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