Unser Reiseprogramm
1. Tag: Ankunft auf Island – Besuch der Blauen Lagune
Nach Ihrer Ankunft am internationalen Flughafen Keflavík werden Sie persönlich von Hubert Neubauer, Islandkenner, Fotograf und Ihr Betreuer auf der gesamten Reise, abgeholt. Nach nur 23 km tauchen wir ein in eine andere Welt. Dampf umhüllt uns, warmes Wasser in leuchtendem Türkis lässt uns die anstrengenden Stunden des Alltags vergessen. Mit etwas Glück werden wir die ersten Nordlichter über uns tanzen sehen, die den nächtlichen Himmel in ein einziges Farbenspektakel verwandeln. Nun sind wir angekommen und werden das Besondere erleben. (-/-A)
2. Tag: Geysir – Gullfoss
Farbige Solfartarfelder, endlose Vulkanfelder, tosendes Meer, hoch schießende Wasserfontänen und ein Wasserfall der besonderen Art sind heute unser Ziel. Es geht Richtung Osten – immer an der Küste entlang nach Krysuvik mit dampfenden Erdlöchern, brodelnden Schlammlöchern und heißen Quellen. Am späteren Nachmittag erreichen wir das Tal Haukadalur. Dort besuchen wir den Namensgeber aller Geysire der Welt. Der Geysir ruht zwar, aber gleich daneben schießt der Strokkur alle 5-6 Minuten eine mächtige Wasserfontäne in den Himmel. Gullfoss, der „Goldene Wasserfall“. Der Gletscherfluss Hvita stürzt 32 m in die Schlucht Hvitargljufur. Wir sehen uns einen der schönsten Wasserfälle Islands an, vom Winter in ein ganz anderes Licht gehüllt. Schon am ersten Tag werden unsere Kameras gefordert und unsere Speicherkarten gefüllt. (F/-/A)
3. Tag: Seljalandsfoss – Skogafoss – Schwarze Lavastrände – „Tag der Kontraste“
Seljalandsfoss, der sich uns von einer für Wasserfälle untypischen Art zeigt. Wie ein sanfter Vorhang aus Kristallen, durch den wir hindurch blicken können, fallen seine Wassermassen von einem steilen Felsen. Dyrholaey und Reynisdrangar – schwarzer Lavastrand und spitze, in den Himmel ragende Felsnadeln umspült von der Kraft des Atlantiks. (F/-/A)
4. Tag: Die Macht der Gletscher
Der Skaftafell-Nationalpark ist von starken Kontrasten geprägt. Verschiedene Gletscherzungen sind von gezackten Bergkämmen umgeben, von denen der vergletscherte Hvannadalshnjúkur am höchsten herausragt. Der Vatnajökull, der mächtigste Gletscher Islands und zudem außerhalb des Polargebiets auch der größte Europas, wacht über uns. Jökulsarlon, der Eissee. Unzählige Eisschollen – ja Eisberge haben oft bizarre Formen angenommen – tanzen im Wasser oder sind vom ewigen Eis des Winters erstarrt. Ein Spiel aus Licht, Form und Farbe. (F/-/A)
5. Tag: Eishöhlen – „Glasklares Blau der Unendlichkeit“
Eishöhlen sind wahre Wunder. Wir begeben uns auf die Suche nach der Einzigartigkeit. Jedes Jahr erneut erschaffen. Nur innerhalb eines kurzen Zeitfensters erreichbar. Eis in seiner schönsten, majestätischen Form. Klarer als die klarste Luft. Formen, wie sie nur von der Natur erschaffen werden. Unser Guide ist ein Spezialist auf seinem Gebiet und er entscheidet, welche Höhle heute die beste Wahl ist, abhängig vom Wetter und anderen Faktoren. Man kann nie vorhersagen, wie die Höhle aussehen wird, da sie sich ständig verändert und auch das Licht eine wichtige Rolle spielt. (F/-/A)
6. Tag: Fahrt zurück in den Westen
„Das Erlebte der letzten Tage Revue passieren lassen und zugleich Neues entdecken“.
Längere Fahrt zurück in den Westen. Bekanntes sehen und doch aus anderen Blickwinkeln erfahren. Obwohl wir die Strecke schon kennen, präsentiert sich die Landschaft in einer anderen Perspektive und zieht uns sofort wieder in ihren Bann. Wir werden überrascht feststellen, wie viel unseren Augen noch verborgen geblieben war, das sich uns erst jetzt offenbart. Neben der Chance auf neue Motive, und noch intensiveres Fotografieren ergibt sich auch die Möglichkeit besserer Lichtstimmungen, sollte uns auf der Hinfahrt Regen oder Schnee begleitet haben. (F/-/A)
7. Tag: Pingvellir – „Auf den Spuren der Gründungsgeschichte Islands“ - Reykjavik – „Das andere Island erleben“
Pingvellir: Eines der ältesten Parlamente der Welt. Eine typisch für Island aus vulkanischer Zerstörungskraft entstandene Schlucht. An diesem historischen Ort wurde am 17. Juni 1944 die Republik Island ausgerufen und 1994 deren Fünfzigjahrfeier begangen.
Hallgrímskirkja, die Kirche mit ihrem auffallenden Turm kann als Wahrzeichen der Stadt betrachtet werden.
Das Konzerthaus Harpa – Architektur in modernster Vollendung direkt am Hafen gelegen. Auf dem Laugavegur, wo schon in früheren Jahrhunderten die Waschfrauen entlang gingen, beobachten wir das geschäftige und äußerst moderne Leben der isländischen Städter. Sich einfach treiben lassen, mit dem Strom, nie ganz genau wissen, wo es einen hintreibt. Aufbrechen zu neuen Abenteuern. (F/-/A)
8. Tag: Abflug in die Heimat.
(F/-/-)
OLIVA TIPP! Nordlichter in der mystischen isländischen Natur zu betrachten, ist wie durch ein Bilderbuch voller magischer Wesen und Orte zu spazieren. Werden Sie Zeuge dieses Naturschauspiels.
FOTOGALERIE
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