Unser Reiseprogramm
1.Tag, Samstag, 23.04.2022: Flugreise nach Usbekistan – Start „Abenteuer Zentralasien“
Gemeinsam mit Martin Mikulitsch checken wir am Flughafen in Wien für den Flug mit Turkish Air nach Taschkent ein (Abflug 12.40 Uhr, Ankunft 22.45 Uhr/Ortszeiten). Vor Ort werden wir von unserer lokalen deutschsprachigen Reiseleitung in Empfang genommen und zu unserem 4*Hotel Shodlik Palace gebracht. (-/-/A)
2.Tag, Sonntag, 24.04.: Willkommen in der Hauptstadt
Nach einem gemeinsamen Frühstück unternehmen wir eine ausführliche Stadtbesichtigung der Hauptstadt Usbekistans. In Taschkent treffen Tradition und Moderne aufeinander – wir erleben von beidem die Highlights bei unserer ganztägigen Besichtigung. In der Altstadt entdecken wir gemeinsam den Hast Imam-Komplex: Majestätisch steht er mit seinen im Licht schimmernden blauen Kuppeln vor uns. Dann stürzen wir uns in das quirlige Marktleben: Orientalische Düfte und unzählige Gewürz- und Obststände versetzen uns scheinbar in eine andere Zeit. Der Kukeldash-Medrese, eine der wenigen noch aktiven Koranschulen, statten wir einen kurzen Besuch ab, bevor wir uns nach einer Mittagspause in die Neustadt aufmachen. Wir bewundern die schönen U-Bahn-Stationen, erleben die Kunstszene Usbekistans im Museum für angewandte Kunst und lassen uns vom modernen Unabhängigkeitsplatz, von klassizistischen Prachtbauten, dem Denkmal von Amir Timur und dem riesigen Theaterplatz beeindrucken. Im Anschluss laden wir zu einem landestypischen Welcome-Dinner ein: Willkommen in Zentralasien! (F/-/A)
3.Tag, Montag, 25.04.: Zugfahrt „Afrosiab“ nach Buchara – UNESCO Weltkulturerbe
Nach dem Frühstück fahren wir mit dem Schnellzug „Afrosiab“ nach Buchara. Diese Stadt war eines der wichtigsten Zentren der Seidenstraße und hat eine der besterhaltenen mittelalterlichen Stadtzentren. Da die Altstadt zudem überschaubar und autofrei ist, bietet sie sich für einen ersten Spaziergang geradezu an. Check-in und Abendessen im familiär geführten Hotel Emir. (F/-/A)
4.Tag, Dienstag, 26.04.: Stadtbesichtigung Buchara und Umgebung
Eine kurze Busfahrt bringt uns am Vormittag zur Moschee des letzten Emirs Sitorai Mochi Hosa. Wir streifen durch die große Anlage, erkunden die einzelnen Gebäude und lauschen den Ausführungen unseres Reiseleiters. Dann geht es mit dem Bus zurück zur Altstadt, wo wir nach einem kurzen Spaziergang die Medrese Chor Minor erreichen. Mit ihren vier Minaretten und eher kleinen Ausmaßen passt sie wunderbar in die Umgebung. Wir verweilen hier einen Moment und genießen den Anblick. Am Nachmittag sind wir mit dem Bus unterwegs: Wir erkunden das Mausoleum der Samaniden und das Mausoleum Chashma Ayub, bevor wir uns auf dem Basar erneut in das quirlige Treiben stürzen. Es gibt einfach immer wieder etwas zu entdecken und zu probieren! Zur Moschee Bolo Hauz und zur Festung Ark bringt uns noch unser Bus, dann geht es fußläufig weiter durch die Altstadt. Anschließend lassen wir uns ausgiebig Zeit für den Poi Kaljan-Komplex. Und wir stöbern durch die Kuppelbasare: Hier steht neben der schönen Architektur eindeutig weltliches Vergnügen im Vordergrund. Auf dem belebten Labi Hauz-Platz endet die Besichtigung. (F/-/A)
5.Tag, Mittwoch, 27.04. : Buchara – Nurata – Aidarkul See
Wir verlassen Buchara und erleben auf unserer Busfahrt verschiedene sehenswerte Landschaftsformen: Sandwüsten, die ariden Mittelgebirge Aktau und Karatau sowie den Aidarkul – einen der größten Seen Zentralasiens. Unterwegs machen wir Halt bei den Ruinen der Karawanserei Rabat-Malik. Und natürlich sehen wir auch schon die ersten Blumenschätze Usbekistans. In der Stadt Nurata besuchen wir die Grabstätte Hur-Ata und die heilige Quelle Tschaschma.
Anschließend setzen wir unsere Fahrt in Richtung Aidarkul-See fort, zu unserem Jurtencamp „Kisilkum Safari“. Nach dem Abendessen lauschen wir am Lagerfeuer usbekischen Liedern, die von einem Akyn (Folkloresänger) vorgetragen werden. Diese Nacht verbringen wir in einer Jurte, der traditionellen Behausung der Nomaden. Übernachtung in einer Jurte. (Fahrstrecke ca. 4 bis 5 Stunden, 280 km). (F/-/A)
6.Tag, Donnerstag, 28.04.: An den Ufern des Aidarkul Sees – Bergdorf Sentob
Nach dem gemeinsamen Frühstück im Jurtenlager gibt es die Gelegenheit, die individuellen Talente in Sachen Kamelreiten unter Beweis zu stellen. Danach fahren wir zum Dorf Dungalak, wo wir das Brauchtum einer typischen Dorffamilie der Nomaden kennenlernen und am traditionellen Brotbacken in einem Lehmofen teilnehmen. Anschließend erfolgt die Weiterfahrt zum Aidarkul-See. Hier unternehmen wir eine botanische Exkursion in die Wüste Kyzylkum. Außer zahlreichen seltenen Blumen und Pflanzen werden wir auch die einzigartige Tierwelt entdecken: Mit etwas Glück können Grauwarane, Schildkröten, Steppenagame und Langohrigel am See gesichtet werden. Am Ende der Wanderung durch die Wüste kehren wir zum Aidarkul-See zurück. Das Wasser ist frisch, doch ein Bad sollten Sie sich trotzdem nicht entgehen lassen. Am Nachmittag fahren wir weiter ins grüne Bergdorf Sentob, wo wir in einem schönen und familiär geführten Gästehaus untergebracht sind. (Fahrtstrecke ca. 120 km, 2,5 Stunden). (F/P/A)
7.Tag, Freitag, 29.04.: Nuratau Bergwelt – Kischlak Chayat
Heute verlassen wir die Region rund um das Bergdorf Sentob und fahren in Richtung des Nuratau Gebirgszugs, zu unserem Gästehaus im Tal Chayatsay, ein wunderbarer Ort für Liebhaber von Öko- und Landtourismus. Das Nuratau mit einer maximalen Höhe von 2169 m ist ein Mittelgebirge am Nordwestrand des Pamir-Alai-Systems und befindet sich in direkter Nachbarschaft zur Kyzylkum, weit weg von dichtbesiedelten Gebieten. Die vielfältige Flora des Nuratau umfasst ca. 1100 Arten, die Pflanzendecke ist außerordentlich bunt. Das Gebirge ist eine der drei Gegenden Usbekistans, wo sich Relikt-Nuss-/ Obstwälder erhalten haben, die sich als schmale Bänder in den Tälern („say“) der Bergflüsse entlangziehen (sog. Galeriewälder oder Berg-Tugai). Es handelt sich dabei um einzigartige „Gartenwälder“ aus Walnuss sowie Wildobst- bzw. verwilderten Arten – darunter Siewers-Apfel, Aprikose, Maulbeere, Birne u.a.
Unser Gästehaus liegt im alten, kleinen, teilweise schon verlassenen Bergdorf Chayat im Tal Chayatsay, im Zentralen Nuratau, unweit vom staatlichen Naturschutzgebiet Nuratau. Über dem Tal ist der Gipfel Chayat-Baschi zu sehen, mit 2169 Metern der höchste Punkt des Nuratau. Oberhalb vom Gästehaus gibt es eine Aufzuchtstation des Schutzgebietes für die vom Aussterben bedrohten Severzov- oder Kyzylkum-Bergschafe. Nach dem Mittagessen im Gästehaus unternehmen wir auf 950 bis 1200 m Höhe eine 7 km lange, einfache Wanderung im Tal Chayatsay, um Landschaft, Flora und Fauna des Gebietes kennenzulernen. Wir übernachten im Gästehaus. Hier ist es um diese Jahreszeit abends noch frisch – bitte warme Sachen mitbringen! (F/-/A)
8.Tag, Samstag, 30.04.: Wandern, Kultur und blühende Blumenteppiche im Nuratau-Gebirge
Nach dem Frühstück im Gästehaus brechen wir zu einer Wanderung über einen niedrigen Pass ins Nachbardorf Uchum und ins Tyktschasay-Tal auf. Wir legen dabei 12 km zurück und bewegen uns abermals in einer Höhe von 950 bis 1200 m. Uchum ist eines der ältesten Bergdörfer im Nuratau; hier wohnen Tadschiken. Die alte tadschikische Bauweise, bei der sich Wohnhäuser, Wirtschaftsgebäude und Stallungen mit flachen Erddächern terrassenförmig die steilen Hänge hochziehen, hat sich hier noch teilweise erhalten. Alle Häuser sind aus Naturstein und Lehm gebaut. Rings um das Dorf und unten im Tyktschasay-Tal sind noch die Ruinen der alten Häuser und Bewässerungssysteme zu sehen, und über allem erhebt sich der malerische und felsige Kamm des Bergs Parrandas (1900 m). Hier brüten Gänsegeier, Bartgeier und Steinadler. Natur- und Kulturlandschaft bilden am Flüsschen Tyktschasay ein harmonisches Ganzes. Im Frühjahr zur Mandelblüte ist es hier besonders schön. Außerdem wachsen an den steilen, steinigen Hängen Heckenrose, Geißblatt und viele wunderbar blühende Staudengewächse. Die schönste Sehenswürdigkeit des Nuratau im April sind die blühenden Wildtulpen. Das Mittagessen nehmen wir im Gästehaus ein; anschließend unternehmen wir einen Ausflug mit dem Auto ins Nachbardorf Madzherum (20 km), wo es einen 2000 Jahre alten Morgenländischen Lebensbaum mit einem Durchmesser von 8 Metern zu bewundern gibt. Volkslegenden erzählen, dass der als heilig geltende Baum von Soldaten Alexanders des Großen gepflanzt wurde. Danach kehren wir ins Gästehaus zurück. (F/-/A)
9.Tag, Sonntag, 01.05.: Nuratau – Samarkand
Nach dem Frühstück verlassen wir unser gemütliches Gästehaus und fahren durch das „Tor Tamerlans“ ins weltberühmte Samarkand. Am frühen Nachmittag erreichen wir die wohl berühmteste Stadt der Seidenstraße und checken im Hotel Diyora ein. Samarkand wird uns verzaubern, da die prachtvollen Gebäude und bunt verzierten Kuppeln noch immer erahnen lassen, wie mächtig und reich die Stadt zur Blütezeit der Seidenkarawanen gewesen sein muss. Mit etwas Glück erleben wir einen fotogenen Sonnenuntergang am Registan, dem weltbekannten Platz der Stadt. Übernachtung im Hotel. (Fahrstrecke ca. 3,5 Stunden, 220 km). (F/-/A)
10.Tag, Montag, 02.05.: UNESCO Weltkulturerbe Samarkand
Der ganze Tag steht für die Besichtigung der vielen Sehenswürdigkeiten in der über 2700 Jahre alten Stadt (UNESCO-Weltkulturerbe) zur Verfügung. Samarkand gilt als Perle des Orients. Dass das nicht übertrieben ist, erkennt man, wenn man auf dem Registan steht, diesem sagenhaften Platz, eingerahmt vom einzigartigen Ensemble der Medresen Ulugbek, Tilla-Kori und Scher-Dor: jede für sich ein Meisterwerk orientalischer Baukunst – reich verziert mit filigran gearbeiteten Mosaiken, die in scheinbar unendlich vielen Blautönen erstrahlen.
Wir atmen den Hauch des Orients und der Märchen aus 1001 Nacht. Weitere Sehenswürdigkeiten sind der alte Basar, die Nekropole, der Mausoleenkomplex Schachi-Sinda und das Mausoleum Gur-Emir. Den Abschluss unserer Besichtigung bildet der Besuch der Freitagsmoschee Bibi-Khanum und der überaus interessanten Papierfabrik von Samarkand. Dieses Werk wurde im 8. Jahrhundert n. Chr. von den Arabern errichtet und war die erste Papierfabrik, welche außerhalb Chinas in dieser Zeit entstand. Am Abend sind wir zu Gast in der Samarkander Weinkellerei … und natürlich darf eine Kostprobe nicht fehlen. Das Abendessen findet heute bei einer usbekischen Familie statt, um noch mehr über diese fantastische Kultur zu erfahren. Übernachtung wie am Vortag. (F/-/A)
11.Tag, Dienstag, 03.05.: Samarkand – Tachtakaratscha – Zugfahrt nach Taschkent
Den Vormittag nützen wir, um die wunderschöne Gegend rund um den Pass Tachtakartscha zu entdecken, einer malerischen Gegend mit wunderlichen Granitfelsen und lichten Wacholderwäldern. Die Berghänge sind bedeckt mit vielfältiger Flora, darunter auch seltene und endemische Pflanzen wie Tulipa fosteriana und Iris magnifica. Wir werden eine technisch einfache Wanderung von rund 6 km entlang des Zerafschan-Kamms unternehmen. Unser Mittagessen nehmen wir anschließend in der Tschaikhona „Ming Tschinor“ hinter dem Pass ein. Am Nachmittag kehren wir nach Samarkand zurück und nehmen den Abendzug „Afrosiab“ nach Taschkent, wo wir im ****Hotel „Shodlik Palace“ einchecken. (F/-/A)
12.Tag, Mittwoch, 04.05.: Fruchtbares Ferganatal
Heute heißt es früh aufstehen, denn wir wollen bereits um 8.00 Uhr im Zug Richtung Ferganatal sitzen. Ein kurzer Transfer zum Bahnhof und schon heißt es: „Türen schließen!“ Mit zunehmender Fahrtdauer dringen wir weiter in die Bergwelt vor, bis wir schließlich gegen Mittag die Stadt Kokand erreichen. Wir erkunden den Palast des Chans; mit seinen bunten Fassaden und filigranen Malereien gehört der Bau zu den sehenswertesten Anlagen. Weiter geht unsere Reise mit dem Bus nach Rischtan, eines der ältesten und bedeutendsten Keramikzentren Zentralasiens. Bei einer Führung durch eine Keramikwerkstatt lernen wir den Herstellungsprozess mit all seinen Besonderheiten kennen. Anschließend krempeln wir die Ärmel hoch: Beim Backen des traditionellen Brotes, das zu jeder Mahlzeit gereicht wird, kommen wir ganz schön ins Schwitzen! Danach fahren wir in die Stadt Fergana, unserem Tagesziel. Der Abend gehört der Individualität: Man kann beispielsweise in einem der vielen Restaurants einkehren, die abends bei Livemusik die Möglichkeit zum Tanzen bieten. Fahrstrecke: 50 km (290 km im Zug) (F/-/A)
13.Tag, Donnerstag, 05.05.: Unterwegs im grünen Ferganatal – Garden Eden & die Stadt der Seide
Ein kurzer Bustransfer bringt uns nach Margilan, die Stadt der Seide. Unzählige Seidenraupenzuchten gibt es hier, und sogar ein wissenschaftliches Institut, das sich mit der Produktion von Seide beschäftigt. Bei einer ausführlichen Besichtigung einer lokalen Fabrik erfahren wir Wissenswertes über die schwierige Zucht, die Gewinnung der Seide sowie deren Verarbeitung. Anschließend zieht es uns abermals auf einen Basar: Hier werden unter anderem die vielen Früchte, die im Ferganatal angebaut werden, feilgeboten. Aus den wahren Vitaminbomben können wir uns für ein ganzes Mittagessen eindecken! Anschließend nimmt uns unser örtlicher Reiseleiter mit in eine traditionelle Teestube. Bei einer Tasse Piala kommen wir mit den Einheimischen in Kontakt. Am späten Nachmittag geht es zum Bahnhof und per Zug in ca. vier Stunden nach Taschkent. Nach einem ereignisreichen Tag dürfen wir uns auf eine Erfrischung im Hotelpool freuen. (F/-/A)
14.Tag, Freitag, 06.05.: Taschkent – Charvak-Stausee, Wanderung im Chimgan-Gebirge
Nach unserem Frühstück fahren wir ca. 1,5 Stunden mit dem Bus ins Chimgan-Gebirge, unser nächstes Ziel. Als Ausläufer des großen Tian-Shan Gebirges ist es zu jeder Jahreszeit faszinierend. Zu Beginn des Jahres sind die Gipfel noch schneebedeckt, die Region erstrahlt im April in saftigem Grün. Die frische Luft und das Bergpanorama begleiten uns auf unserer Wanderung (3 bis 4 Std., leicht bis mittelschwer) ebenso wie ein lokaler Bergführer, der mit Hilfe unseres Reiseleiters alle Fragen beantworten kann. Wir wandern auf Naturpfaden und über Wiesen entlang eines Gebirgsbaches und sehen vielleicht den einen oder anderen Hirten mit seiner Herde. Für diese Nacht erwartet uns ein besonderes Highlight: Wir übernachten in einem modernen Hotel, das mit seinem grünen Garten, einem Innen- und Außenpool und seiner idyllischen Lage direkt am Charvak-Stausee keine Wünsche offen lässt. Ab dem Nachmittag bleibt der Rest des Tages zur freien Verfügung, ob man nun in der malerischen Natur die Seele baumeln lässt oder das Wellnessangebot des Hotels genießt. Fahrtstrecke ca. 110 km, 1,5 h, (F/-/A); Übernachtung: Avenue Park***(*) am Charvak-Stausee
15.Tag, Samstag, 07.05.: Zeit zum Entspannen
Um die Annehmlichkeiten des Hotels nutzen zu können oder die traumhafte Natur auf einem Spaziergang zu erkunden, lassen wir den Vormittag frei. Nach einem entspannten Start geht es gegen Mittag zurück nach Taschkent, wo wir auch noch genug Zeit haben, um letzte Souvenirs zu erstehen. Erst am Abend treffen wir wieder zusammen, um bei einem gemeinsamen Folklore-Abendessen in einem landestypischen Restaurant ein letztes Mal den Zauber der Seidenstraße zu spüren. Fahrtstrecke ca. 110 km, 1,5 Stunden, (F/-/A).
16.Tag, Sonntag, 08.05.: Zurück in die Heimat
Mit vielen orientalischen Eindrücken im Gepäck treten wir heute die Heimreise an und fliegen zurück nach Europa.
Bitte bedenken Sie:
Usbekistan ist ein interessantes Land, doch gehen die Uhren hier manchmal anders. Nicht immer dürfen westliche Maßstäbe angelegt werden – sei es, was die Qualität der Straßen anbelangt, sei es die Auffassung von Pünktlichkeit. Gemeinsam mit unseren Partnern vor Ort bemühen wir uns um einen reibungslosen und pünktlichen Reiseablauf. Falls es doch einmal zu Verzögerungen kommen sollte, bitten wir Sie um Ihr Verständnis.
Unser TIPP! Lassen Sie sich begeistern von den lebhaften Basaren Zentralasiens, wo Sie noch heute Spuren der Herrscher aus glanzvollen Zeiten entlang der Seidenstraße entdecken. Unsere Reise bietet immer wieder Zeit zur freien Verfügung, in der Sie selbst auf Entdeckungstouren gehen können. Wenn schließlich über den Plätzen der Städte die Sonne versinkt, die Lichter angehen und alles still wird, weht noch immer ein Hauch von Seidenstraße durch die Gassen.