Japan

Märchenwelt aus Kirschblütenschnee

Die Kirschblüte, Sakura, ist eines der wichtigsten Symbole der japanischen Kultur und steht für die Vergänglichkeit, aber auch für die Schönheit des Lebens. Nur wenige Tage dauert das Naturspektakel, das Japan alljährlich in ein rosa und weißes Meer taucht. Seien Sie dabei! Das Kirschblütenfest, auch Hanami genannt, wandert je nach Erblühen der Kirschblüte durch das Land und begeistert Jung und Alt. Erleben Sie außerdem quirlige Großstädte und stille Tempel, prächtige Schreine und poetische Gärten. Im Großraum Tokio ist die Blütezeit ungefähr ab Mitte März bis Anfang April; der genaue Beginn ist jedoch wetterabhängig und lässt sich zu Anfang des Jahres noch nicht vorhersagen. Mit Spannung wird daher in Japan die Entwicklung der sogenannten „Kirschblütenfront“ in der täglichen Wettervorhersage verfolgt. Nahezu die Hälfte aller Laubbäume in den Städten Japans sind Kirschbäume – das Land wirkt wie verwandelt, wenn die zarten rosafarbenen Blüten ihm eine fast unwirkliche Schönheit verleihen.
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Besondere Highlights dieser Oliva Gartenreise:

Das Besondere an dieser Oliva Garten- & Kulturreise:

  • unterwegs zur Kirschblütenzeit
  • Unterbringung in bewährten Hotels der gehobenen Mittelklasse
  • zu Gast bei einer Teezeremonie
  • Besuch einer Sake-Brauerei
  • Reisebegleitung: Oliva Gartenexperte Johannes Käfer
  • Anders reisen in einer kleinen Gruppe: 12 – 19 Gäste
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Termine und Preise

Reise- & Storno­versicherung
Preis pro Person im DZ €6.390,-
noch 14 Plätze frei
Preis pro Person im EZ €7.160,-
Reise- & Storno­versicherung
Unser Reiseprogramm
  • 1. Tag, Montag, 24.03.2025: Anreise nach Japan, Osaka

    Treffen am Flughafen und gemeinsamer Flug nach Osaka, Beginn unserer Reise in das Land der Gärten und Teezeremonien. (-/-/-)

  • 2. Tag, Dienstag, 25.03.: ようこそYokoso im Land der Gärten – Ankunft in Osaka

    Transfer zum Hotel in Kyoto. Kyoto, die Wiege der japanischen Hochkultur und die 1.000-jährige Hauptstadt des Landes, zeigt sich uns mit einer großen Bandbreite an Tempeln, Schreinen, Palästen, Manufakturen und traditionellen Gasthäusern. Hier ist die japanische Geschichte noch vielerorts lebendig. Nach dem Bezug unseres Hotels wartet ein entspannter Tag. Wir besuchen den berühmten Fushimi-Inari Schrein auf den südöstlichen Hügeln von Kyoto. Bekannt ist der Schrein vor allem für die „1.000-Torii“-genannte Aufreihung von Schreintoren, die sich in ihrer hellroten Färbung über die Hügel ziehen. Die bewaldeten Torii-Pfade öffnen sich immer wieder zu kleineren Schreinansammlungen, während man langsam zur Spitze des Inari-Berges hinaufsteigt. (-/M/-)

  • 3. Tag, Mittwoch, 26.03: Kinkakuji, der goldene Pavillon – Ryoanji – Ninnaji , alte Kaiserresidenz und Garten

    Die Bezeichnung von Kyoto als tausendjährige Hauptstadt (jp. sennen-no-miyako) kommt nicht von ungefähr, so war Kyoto über 1.000 Jahre lang der Sitz der Kaiserfamilie und Zentrum der eleganten höfischen Kultur. Im 14. Jhdt. war der Mittelpunkt der Kitayama Kultur, wo erstmals aufgrund der klassenübergreifenden Ausrichtung auch das Kleinbürgerturm profitierte. Zu dieser Zeit entstandten einige der berühmtesten Sehenswürdigkeiten im Norden Kyotos, wie der  Goldene Pavillon Kinkakuji, eine mit Blattgold überzogene buddhistische Reliquienhalle, eines der berühmtesten Motive Japans. Nicht weniger berühmt ist der karesansui Steingarten des Ryoanji Tempels. Hier bietet es sich an, einen Moment zu verweilen und von den Stufen der Meditationshalle aus über die Bedeutung der Steingruppierungen und Sandmuster zu sinnieren. Dieser Trockengarten gilt als Meisterwerk der Gartenkunst im Zen-Buddhismus und versteht sich als Hort der Ruhe und meditativen Entspannung. Der Ninnaji Tempel ist ein wahres Stück Geschichte: Beinahe 1.000 Jahre lang lebte und arbeitete hier ein Prinz der Kaiserfamilie als oberster Abt. Von den zwei Gärten des Palastes ist insbesondere der Nordgarten hervorzuheben, der im kaiserlichen Stil als Teichgarten angelegt wurde. Mit etwas Glück sind die in der Regel etwas später blühenden Omuro Kirschen in dem beeindruckenden Hain bereits in Blüte. Auf dem weitfläufigen Gelände befindet sich ebenfalls eine kleine Variante der 88 Tempel Pilgerwanderung. (F/M/-)

  • 4. Tag, Donnerstag, 27.03.: Ikebana – Fahrt nach Arashiyama, zum Himmelsdrachen im Bambushain

    Die tradtionelle Kunst des Blumenarrangements Ikebana, ist nicht nur eine Philosophie sondern dient auch der Meditation. Am Morgen dürfen Sie selbst Hand anlegen und unter Anleitung einer Ikebana-Meisterin Ihr eigenes Kunstwerk kreieren. Danach geht es nach Arashiyama. Das malerische Naherholungsgebiet der japanischen Adelsklasse in vergangenen Jahrhunderten, hat auch heute noch nichts von seinem Charme verloren. Eingebettet in die bewaldeten Bergketten in Kyotos Westen zieht es bereits seit dem 8. Jahrhundert die Herrschaften vom Hof hierher, um im Sommer der Hitze zu entfliehen und im Herbst die Laubfärbung zu genießen. Die kleine Ortschaft gefüllt mit kleinen Läden, zahlreichen Restaurants und alten Anwesen ist besonders berühmt für Tempel des Himmelsdrachen, dem Tenryuji Zen-Tempel. Der aus dem 14. Jahrhundert überdauerte Wandel- und Paradiesgarten der Anlage zeigt durch seine gezielte Bepflanzung in jeder Jahreszeit ein anderes Gesicht und erlaubt durch die Hanglage einen Überblick von verschiedenen Höhenstufen aus. Der Tempel selbst erzählt von der traurigen Geschichte des Kaisers Go-Daigo, der hier als Himmelsdrache verehrt wird. Hinter dem Tempel befindet sich eine weitere berühmte Sehenswürdigkeit: der Bambushain. Lange als Wildwuchs bekämpft, lässt er sich aus der Landschaft heute nicht mehr wegdenken. Durch den Wald aus meterhohem Gras und vorbei am geschichtsträchtigen Nonomiya Schrein geht es zum wieder retour in die Altstadt, wo Sie etwas freie Zeit haben um durch die bunten Geschäfte zu flanieren und die zahlreichen Köstlichkeiten auszuprobieren. (F/-/-)

  • 5. Tag, Freitag, 28.03.: Alte Kaiserstadt Nara – Yoshikien und Isuien Gärten

    Ein Tagesausflug führt uns heute nach Nara, der ersten Hauptstadt Japans. Als unmissverständliches Wappentier zeigt sich hier der japanische Shika-Hirsch, der uns sogleich in Empfang nimmt. Diese zahmen Tiere werden in Nara als heilig betrachtet und verehrt. Den Höhepunkt (wortwörtlich) von Nara bildet der Todaiji-Tempel, der gleich zwei Rekorde bricht: er ist zum einen das größte Holzgebäude der Welt und beinhaltet zum anderen die größte bronzene Buddhastatue der Welt. Eine Säule des Tempels hat ein Loch in der Größe des Nasenloches der Buddhastatue und man sagt, wer durch dieses Loch hindurch steigt, mit Gesundheit und Schutz vor Bösem gesegnet ist. Sie werden mit Sicherheit so einige Schulkinder sehen, die für diese Gelegenheit Schlange stehen, aber auch der eine oder andere Tourist wagt den Versuch. Der Kasuga Schrein wurde zeitgleich mit der Stadt gegründet und ist der Grund für die zahlreichen Rehe, die als Boten der Gottheiten gelten. Umgeben von einem Urwald ist der Schrein vor allem bekannt für seine Laternen. Im Inneren des Schreins befindet sich zahlreiche Bronze-Laternen, die in Reihen von der Decke hängen. Außen hingegen bilden große Steinlaternen ein Spalier entlag der Wege. Teilweise mit Moos bewachsen stehen sie im Schatten der beeindruckenden Bäume. Als letzter Stopp des Tages steht ein Besuch der Gekkeikan Sake Brauerei am Programm. Sie wurde 1637 gegründet und befindet sich immer noch in Familienbesitz. Im Museum erfahren wir mehr über die bemerkenswerte Geschichte der Brauerei und über die Sake-Produktion. Im Anschluss kann der in Japan beliebte Reiswein auch verkostet werden. (F/M/-)

  • 6. Tag, Samstag, 29.03.: Silberner Pavillon – Pfad der Philosophen – Nanzenji Tempelkomplex - Kaiserpalast

    Wir besuchen den Ginkakuji, der auch als Silberner Pavillon bekannt ist. Teil eines Zen-Tempels war der Pavillion ursprünglich als Villa geplant und hatte den Goldenen Pavillon als Vorbild. Jedoch war der Ginkakuji niemals silber und wurde vermutlich als Referenz an das Vorbild so genannt.  Genießen Sie von der Terrasse des Haupttempels den karesansui-Trockengarten „Silbersandsee“ (Gushadan) mit der „Mondbetrachtungsplattform“ (Kogetsudai) und wandern Sie durch den Moos- und Laubgarten auf verschiedenen Höhenstufen mit schönen Ausblicken über den Tempel-Komplex. Ins östliche Kyoto führt uns der sogenannte Philosopheweg entlang eines kleinen Kirschbaum-gesäumten Kanals weiter zum Nanzenji Tempel. Bereits das gewaltige Eingangstor des Nanzenji ist von Weitem leicht zu sehen. Eine Vielzahl von Sub-Tempeln bieten einen fantastischen Einblick in die japanische Gartenkunst. Wir werden einen davon in Ruhe besichtigen. Unser letzter Stopp des Tages ist der Kaiserpalast von Kyoto. Inmitten einer Parkanlage, die neben Zierpflanzanlagen und Teichen auch Sportplätze und kleine Schreine enthält, befindet sich die Palastanlage. Unser Besuch wird uns in eine andere Zeit und die Kirschblüten in Entzücken versetzten. (F/M/-)

  • 7. Tag, Sonntag, 30.03.: Ausflug nach Himeji – der Weiße Reiher

    Mit dem Shinkansen, der japanischen Variante des ICE, geht es heute zunächst in das Städtchen Himeji. Dort thront der „Weiße Reiher“, wie die Japaner ihre Burg liebevoll getauft haben. Der Name spielt auf die geschwungenen Dächer und die strahlend weiße Farbe der Burgmauern an. Die Burg ist nicht nur die besterhaltenste Burganlage Japans, sondern obendrein ein grandioses Beispiel für die alte japanische Baukunst und das Leben des Feudaladels. Gleich nebenan befindet sich die Gartenanlage Kokoen. Zusammengesetzt aus neun verschiedenen Gärten mit einem jeweiligen Thema lässt sich dieser Garten am besten mit einem Rundgang erkunden. Vom Wasserfall des höfischen Gartens, über den Bachlauf des Piniengartens, bis hin zum Pavillon

    im Bambusgarten erwarten Sie hier neun verschiedene Aspekte der japanischen Gartenbaukunst. Sehr schön sieht man hier auch die saisonale Ausrichtung, die jede Jahreszeit zu einem Erlebnis macht. Zurück in Kyoto schlendern wir durch die schmalen Gassen des alten Viertels Gion, gesäumt mit Holzhäusern und kleinen Läden. Dieses traditionsreiche Viertel ist noch eines der alten Amüsierviertel Kyotos und besonders für seine Teestuben, die chaya, bekannt, in denen Geishas ihre Kunden empfangen. Noch heute sieht man hier häufig Geishas und Maikos, mit weißgeschminkten Gesichtern, aufwendigem Haarschmuck und in mehrlagigen Seiden-Kimonos gekleidet, durch die Gassen ziehen. Direkt an Gions Hauptstraße befindet sich der Haupteingang zum Yasaka-Schrein. Der Schrein ist Ausgangspunkt für das alljährliche Gion-Fest, welches die Stadt vor Krankheiten schützen soll. Direkt hinter dem Schrein beginnt der Maruyama Park, ein öffentlicher Stadtpark mit Teich und kleinem Bachlauf und besonders bekannt für seine vielen Zierkirschen, insbesondere der alten shidare-sakura, einer Hänge-Nelkenkirsche. Zahllose Geschäfte reihen sich in der schmalen Gasse des Ninenzaka-Hügels aneinander. Von Postkarten zu Souvenirs und Handwerkskunst findet man hier eine große Fülle an Angeboten, denn als alter Pilgerpfad zwischen den Tempeln und Schreinen Kyotos ist diese malerische Gasse schon seit langen Zeiten gut besucht und zeigt so noch heute den Charme der pilgernden Tempelbesucher auf ihrer Reise. Am Abend können Sie in der Gion Corner Show eine Vorführung mit einem bunten Mix aus verschiedenen japanischen Künsten wie zum Beispiel Ikebana, Teezeremonie und Bunraku, dem traditionellen Puppenspiel besuchen (nicht im Preis inkludiert). (F/M/-)

  • 8. Tag, Montag, 31.03.: Fahrt nach Kanazawa – Garten der 6 Prinzipien

    Der nächste Tagesausflug bringt uns nach Kanazawa an Japans Nordwestküste. Die alte Stadt ist vor allem bekannt für das traditionsreiche Samurai-Viertel Nagamachi. Hier sind zwar nur noch wenige Häuser original erhalten, doch noch immer geben die schmalen, mit Lehmmauern und kleinen Gärten gesäumten Gassen, den Eindruck des alten Stadtbildes von Kanazawa wieder. Die Nomurake Samurairesidenz ist eine der wenigen erhaltenen Residenzen und dient heute, umfunktioniert zu einem kleinen Museum, der Darstellung der Lebensweise des alten Kriegeradels. Vor allem der Hausgarten ist ein wahres Juwel und hat sogar schon den Kaiser zu einem Besuch verlockt.
    Danach besuchen wir den „Garten der sechs Prinzipien“, den Kenrokuen-Garten, der nicht ohne Grund zu den drei schönsten Landschaftsgärten Japans zählt. Angelegt von der Maeda-Familie auf einer Anhöhe gegenüber der Kanazawa-Burg im 17. Jahrhundert, ist der Kenrokuen ein technisches Meisterwerk der Bewässerungstechnik. Der Garten beinhaltet die sechs Qualitäten herausragender Landschaftsgärten: Weitläufigkeit und Abgeschiedenheit, Kunstfertigkeit und Althergebrachte, fließendes Wasser und weiten Blick. (F/-/-)

  • 9. Tag, Dienstag, 01.04.: Higashi Chaya Geisha Viertel - Zugfahrt Kanazawa-Tokyo

    Am Morgen besuchen wir das Higashi-chaya Geisha Viertel, eins von insgesamt dreien in der Stadt Kanazawa. Chaya bedeutet Teehaus und ist eine Art exklusives Restaurant in dem Gäste von Geisha mit Gesang und Tanz erfreut werden. Unser erstes Ziel das Sakuda, dass seit über 100 Jahren mit Goldblatt arbeitet, einem der Kunsthandwerke für das Kanazawa berühmt ist. Hier können wir in einem Workshop ein Paar Stäbchen mit Goldblatt in traditionellem Design verzieren.  Danach spazieren wir noch etwas durch die schönen Gassen des Geisha Viertels. Nach dem Mittagessen geht es weiter mit dem Shinkansen nach Tokyo, Japans Hauptstadt und haben freie Zeit um die Umgebung unseres Hotels zu erkunden. (F/M/-)

  • 10. Tag, Mittwoch, 02.04.: Stadtspaziergänge

    Heute erkunden eine der vielseitigsten Ecken von Tokyo. Inmitten eines waldartigen Parks befindet sich das wichtigste shintoistische Heiligtum der japanischen Hauptstadt, der Meiji-Schrein. In diesem wird der verstorbene Meiji-Kaiser, gemeinsam mit seiner Ehefrau, verehrt. Dieser bedeutende Kaiser der japanischen Geschichte hat Japan auf dem schweren und schnellen Weg von der Feudalzeit zur Moderne geleitet. Der Schrein ist sehr beliebt für Hochzeiten, mit etwas Glück kann man eine solche dort beobachten. Weiter geht es auf der Omotesando Straße. Dort reiht sich unter den Zelkovia Bäumen seit einigen Jahren eine Designer-Boutique an die nächste, was ihr auch den Spitznamen Champs Élysées Japans verpasst hat. Das angrenzende Stadtviertel Harajuku ist hingegen das Trendviertel für junge Mode und trendige Cafés. Am Ende der Omotesando geht es weiter zum Yoyogi-Park, ein Treffpunkt für junge Künstler und Sportler. Nahe Harajuku befindet sich auch der geschäftliche Stadtteil Shinjuku, den wir als nächstes besuchen. Hier geht es hoch hinauf, nämlich in den 45. Stock des Tokyo Metropolitan Government Buildings. Von hier aus haben wir bei gutem Wetter einen Überblick über das Hochhaus-Meer von Shinjuku, einen weiten Ausblick über die Stadt und mit Glück sogar bis zum heiligen Berg Fuji. (F/M/-)

  • 11. Tag, Donnerstag, 03.04.: Hamarikyu Garten – Sumida Fluss und die Altstadt Tokyos Asaksua

    Der Hamarikyu Garten beeindruckt vor allem durch den Kontrast des gepflegten Wandel- und Jagdgartens im Vordergrund und dem Wahrzeichen Tokyo Tower und den blitzenden Hochhausfassaden des Geschäftsviertels Shiodome als Hintergrund. Der erste Schritt in diesen schönen Garten aus der Edo Zeit (1603–1867) ist wie ein Schritt in eine andere Welt. Ursprünglich war hier eine feudale Residenz, die dem Kaiser gehörte und das Gebiet wurde auch zur Jagd auf Wasservögel genutzt. Nach dem Ende des 2. Weltkriegs wurde der Garten für die Öffentlichkeit geöffnet. Im Garten befinden sich zahlreiche Varianten von Kirsch- und Pflaumenbäumen die im Frühjahr mit Ihren Blüten die Besucher begeistern. Der Garten befindet sich an der Bucht von Tokyo und inkludiert den Wechsel von Ebbe und Flut in seinem Design. Nun geht es per Boot auf dem Sumida-Fluss vom Hamarikyu Garten nach Asakusa. Genießen Sie unterwegs den Blick auf den alten Tsukiji Fischmark, die farbenfrohen Brücken, die Uferpromenade und den beeindruckenden Skytree, bevor wir in Asaksua an Land gehen.
    Nach der Ankunft unternehmen wir einen Spaziergang durch das lebhafte und berühmte Stadtviertel Asakusa, als altes Vergnügungsviertel vor allem für den Sensoji-Tempel, dem ältesten buddhistischen Tempels Tokyos,  mit seiner langen Ladenstraße von zahlreichen Süß- und Handwerkswaren und dem eindrucksvollen Donnertor und der 5-stöckigen Pagode bekannt. Der restliche und letzte Nachmittag in Japan steht Ihnen zur freien Verfügung. (F/M/-)

  • 12. Tag, Freitag, 04.04.: Sayonara, Japan! Abschied vom Land der Gärten

    Nach unserem Frühstück Transfer zum Flughafen in Tokyo (NRT) und Rückflug nach Europa. (F/-/-)

Enthaltene Leistungen
  • Flug ab/bis Wien mit Swiss Air/Lufthansa oder Emirates nach Osaka; weitere Abflughäfen auf Anfrage (z.B. Graz, München, Frankfurt, Stuttgart, Zürich, etc.) möglich
  • 23kg Freigepäck
  • Unterbringung in ausgewählten Mittelklassehotels Basis Doppelzimmer mit WC/Bad
  • 6 Übernachtungen in Kyoto | 1 Übernachtung in Kanazawa | 3 Übernachtungen in Tokyo
  • alle Übernachtungen mit Frühstück | + 8 Mittag inklusive
  • deutschsprachiger, örtlicher Studienreiseleiter
  • Reisebegleitung: OLIVA Gartenexperte Johannes Käfer
  • Japan Rail Pass 7 Tage | Metro/Bahn/Bus/Taxi lt. Programm
  • Zugfahrten lt. Programm (Fahrten mit dem Hochgeschwindigkeitszug Shinkansen und anderen Expresszügen)
  • Ausflug nach Nara | Ausflug nach Himeji | Ausflug nach Kanazawa
  • Bootsfahrt in Tokyo | Kaiserpalast Kyoto
  • Gepäcktransfer
  • Informationsmaterial | Karte Tokyo, Kyoto & Nara | Tokyo Handy Guide
  • alle Eintrittsgelder lt. Programm
  • alle Steuern und Gebühren
Nicht enthaltene Leistungen
  • Reise- und Stornoversicherung
  • persönliche Ausgaben
  • Trinkgelder
  • Mahlzeiten, welche nicht angeführt sind
Reiseinformationen

Einreisebestimmungen
Reisepass erforderlich, Reisedokumente müssen über den Reiseaufenthalt hinaus gültig sein.

Hinweis: Bei einem touristischen Aufenthalt von mehr als 90 Tagen, muss ein Visum bei der zuständigen Behörde beantragt werden.

Gesundheitsbestimmungen
Es sind keine Impfungen vorgeschrieben. Das Wiener Zentrum für Reisemedizin empfiehlt in Europa die generellen Impfungen des Österreichischen Impfplanes. Nähere Auskünfte erhalten Sie unter +43 (1) 40 383 43 bzw. www.reisemed.at. Bitte kontaktieren Sie diesbezüglich entweder Ihren Hausarzt oder das jeweilige Gesundheitsamt. Wir weisen darauf hin, dass alle Reiseteilnehmer in angemessener körperlicher Verfassung sein müssen.

Wetter & Klima
Im Norden und in den Bergen gemäßigtes Klima, im Süden eher feucht-subtropisch. Das Klima in Tokio ist grundsätzlich wärmer als in Wien, im Winter trocken bei Tiefsttemperaturen bis ca. 0 Grad Celsius und im Sommer feucht-heiß bei Höchsttemperaturen bis ca. 40 Grad Celsius.
Im November herrschen rund um Osaka angenehme Temperaturen zwischen 15 und 20 °C vor.

Zeitunterschied zu MEZ
+8h

Elektrischer Strom
100 Volt/50 Hertz (Ostjapan) bzw. 60 Hertz (Westjapan), Zwischenstecker erforderlich

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